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    Neuromagnetic Index of Hemispheric Asymmetry Prognosticating the Outcome of Sudden Hearing Loss

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    The longitudinal relationship between central plastic changes and clinical presentations of peripheral hearing impairment remains unknown. Previously, we reported a unique plastic pattern of “healthy-side dominance” in acute unilateral idiopathic sudden sensorineural hearing loss (ISSNHL). This study aimed to explore whether such hemispheric asymmetry bears any prognostic relevance to ISSNHL along the disease course. Using magnetoencephalography (MEG), inter-hemispheric differences in peak dipole amplitude and latency of N100m to monaural tones were evaluated in 21 controls and 21 ISSNHL patients at two stages: initial and fixed stage (1 month later). Dynamics/Prognostication of hemispheric asymmetry were assessed by the interplay between hearing level/hearing gain and ipsilateral/contralateral ratio (I/C) of N100m latency and amplitude. Healthy-side dominance of N100m amplitude was observed in ISSNHL initially. The pattern changed with disease process. There is a strong correlation between the hearing level at the fixed stage and initial I/Camplitude on affected-ear stimulation in ISSNHL. The optimal cut-off value with the best prognostication effect for the hearing improvement at the fixed stage was an initial I/Clatency on affected-ear stimulation of 1.34 (between subgroups of complete and partial recovery) and an initial I/Clatency on healthy-ear stimulation of 0.76 (between subgroups of partial and no recovery), respectively. This study suggested that a dynamic process of central auditory plasticity can be induced by peripheral lesions. The hemispheric asymmetry at the initial stage bears an excellent prognostic potential for the treatment outcomes and hearing level at the fixed stage in ISSNHL. Our study demonstrated that such brain signature of central auditory plasticity in terms of both N100m latency and amplitude at defined time can serve as a prognostication predictor for ISSNHL. Further studies are needed to explore the long-term temporal scenario of auditory hemispheric asymmetry and to get better psychoacoustic correlates of pathological hemispheric asymmetry in ISSNHL

    Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001: 2000 an einer HNO-Universitätsklinik

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    Im Jahr 2003 begann die HNO-Universitätsklinik Frankfurt / Main mit der Einführung eines Qualitätsmanagement-Systems, die im August 2005 zur erfolgreichen Zertifizierung nach der vom Klinikumsvorstand geforderten DIN EN ISO 9001:2000 führte. Ziele unseres Qualitätsmanagements waren die Optimierung der internen Betriebsabläufe und die Standardisierung von Arbeitsvorgängen unter Einbeziehung von logistischen Schnittstellen mit externen Strukturen unter Berücksichtigung der besonderen Anforderungen einer Universitätsklinik.Neben einer grundsätzlichen Prüfung und Optimierung sämtlicher Organisationsabläufe wurden für die Kernprozesse unserer Klinik Zielvorgaben festgelegt. Diese Ziele betrafen die Qualität der Arbeitsabläufe für alle Bereiche der HNO-ärztlichen ambulanten und stationären Versorgung ebenso, wie Aufgaben in Forschung und Lehre, die durch ein Ausbildungscurriculum für Mitarbeiter und Sudenten abgebildet wurde. Es wurden aber auch Serviceaspekte, wie Terminvergabe und Befundübermittlung, sowie ökonomische und wirtschaftliche Aspekte unserer Arbeit optimiert.Durch Umstrukturierung und Neuorganisation konnte die Effizienz der Arbeitsabläufe deutlich gesteigert werden, wovon vor allem Patienten und Mitarbeiter erheblich profitieren.Die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems in der Frankfurter HNO-Universitätsklinik war zunächst mit einem entsprechenden Arbeitsaufwand verbunden und erforderte ein Umdenken in den einzelnen Funktionsbereichen. Insgesamt überwiegt der positive Einfluss auf die Struktur und Arbeitsabläufe, sodass die Umsetzung eines Qualitätsmanagementsystems in der Universitätsklinik empfehlenswert ist

    8-Monatserfahrung mit einem Sprachprozessor fĂĽr die kombinierte elektrisch-akustische Stimulation

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    Hörergebnisse nach Triamcinolonapplikation am runden Fenster in Fällen therapieresistenter Hörstürze

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    In den letzten Jahren gewinnt die lokale Behandlung mit Cortisonpräparaten in Fällen von akuten Hörverlusten zunehmend an Bedeutung. Die Aufnahme der Substanzen in das Innenohr gilt als gesichert, sodass die lokale Applikation ohne wesentliche systemische Nebenwirkungen ermöglicht wird.Wir therapierten Patienten mit einem Hörsturz von mindestens 40dB in 2 Frequenzen zunächst konventionell durch i.v.-Verabreichung eines modifizierten Stennert Schemas. Kam es in den folgenden 5 Therapietagen nicht zu einer Verbesserung des Hörens um mindestens 10dB, so wurde entweder Triamcinolon (Volon A®) mit einem Gelitaschwämmchen vor das runde Fenster gelegt oder aber in der Kontrollgruppe das bisherige i.v.-Cortisonschema weiter verabreicht. Die im Verlauf durchgeführten Reintonaudiometrien beider Gruppen wurden verglichen.Hierbei zeigte sich in der Triamcinolon-therapierten Gruppe in fast allen Fällen ein deutlicher Hörgewinn. In der rein systemisch therapierten Gruppe waren ebenfalls Verbesserungen im Audiogramm zu erkennen, wobei diese signifikant geringer ausfielen.Die lokale Applikation von Triamcinolon scheint ein vielversprechender Ansatz in der Therapie von primär therapieresistenen Hörstürzen zu sein

    TPF chemotherapy regimen in advanced head and neck cancer

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    Navigierte Echtzeitsonographie im Kopf-Hals-Bereich - in-vitro-Untersuchungen

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